Direkt zum Inhalt

Spaltung der Gesellschaft stoppen

Parkraumkonzept Beuel-Mitte

Spaltung der Gesellschaft stoppen

Hören Sie endlich auf mit der ideologischen Politik gegen Autofahrer:innen die Menschen gegeneinander aufzuhetzen!
Der Nutzen für das Klima ist gleich null, wenn Sie der Mehrheit der Anwohner:innen (die Mehrheit hat ein Auto und braucht das Auto) das Leben schwer machen. Sie machen damit nur die AfD stark. Hören Sie mit dem weltfremden Unfug endlich auf!

Kommentare

Gespeichert von Gast am Fr., 18.08.2023 - 20:32

Es soll eben gerade nicht den Anwohnern „das Leben schwer“ gemacht werden. Bitte das Konzept erstmal richtig lesen.

Gespeichert von Gast am Fr., 18.08.2023 - 22:11

Die Mehrheit der Bürger in Beuel-Mitte hat kein Auto (vgl. "Bonn ist keine Autostadt" im GA von 28.07.23)!
Im Übrigen würden alle Anwohner, auch die mit Auto, davon profitieren, wenn weniger Pendler in der Stadt parken würden.
Auto-Pendler dazu zu bewegen, in Parkhäusern zu parken oder evtl. mal die Bahn zu nehmen, ist nun wirklich keine Hetze.

Gespeichert von Harald am Fr., 18.08.2023 - 23:04

Stimmt genau! Man hat ja gesehen wozu das in der Südstadt geführt hat da sind die Menschen auch total gegeneinander aufgeheizt worden aufgrund einer vollkommen realitätsfernen verkehrspolitik die am Willen der Eigentümer und Anwohner vorbeigeht. Und warum das ganze? Nur aus Ideologie die Menschen gegeneinander ausspielen und zu tun als gäbe es die ganzen Menschen die auf ihr Auto angewiesen sind nicht? Denken sie wirklich die Bonnerinnen und Bonner lassen das mit sich machen?
Seit Dörner im Amt ist, findet in Bonn eine Regel Rechte Hetzjagd auf alle Menschen statt die ein Auto haben das geht komplett am Willen der Bevölkerung vorbei. Ich will das alles nicht ich will endlich wieder in Frieden leben und nicht dass das Pendel irgendwann in die andere Richtung ausschlägt weil hier jemand seinen persönlichen Hass gegen autofahrer auslegt ich will hier keine Zustände wie in Thüringen lassen sie uns endlich in Ruhe wir brauchen das Auto für die Arbeit und wir wollen das auch wir zahlen hier steuern und wollen nicht dass eine kleine Minderheit über das Leben derjenigen bestimmt die hier Steuern zahlen und hier tatsächlich leben hören sie uns vorzuschreiben wie wir zu leben haben

Gespeichert von Henrique am Fr., 18.08.2023 - 23:06

Ja, es gibt eine Clique Fahrradfahrer, die besonders laut rumkrakelt und für sich in Anspruch nimmt die Wahrheit gepachtet zu haben und für alle zu sprechen. Dem ist aber nicht so! Die Mehrheit sieht das anders! Das hat man auch in der Südstadt gesehen. Das will ich nicht in Beuel. Es sollte Verantwortung für die gesamte Gesellschaft übernommen werden, nicht nur für die Fahrradclique.

Gespeichert von Gast am Sa., 19.08.2023 - 00:05

Wie man bei dem Wunsch nach weniger Spaltung in der Gesellschaft "Daumen runter" klicken kann, sagt viel über die Militanz, mit der hier Ideologie ohne Rücksicht auf Verluste am Werk ist. Traurig.

Gespeichert von Xoff am Sa., 19.08.2023 - 20:58

@Gast/19.08.2023/00:05: Man kann autozentrierte Verkehrspolitik machen oder eine Verkehrspolitik, die andere Verkehrsmittel wie den ÖPNV, das Fahrrad oder das Fußgehen in den Vordergrund stellt. Das eine ist so ideologisch wie das andere. Der Kommentar hier tut aber so, als sei eine autozentrierte Verkehrspolitik quasi der natürlich richtige und vernünftigerweise anzunehmende Urzustand und alles andere "weltfremd". Damit spricht er Vertreter:innen einer anderen Verkehrspolitik rundweg ab, dass sie eine vernünftige auf Argumenten basierende Position haben könnten. Das ist spalterisch und deshalb gibt es hier Daumen runter.

Gespeichert von Gast am Mo., 21.08.2023 - 11:19

Nö @Kommentar gerade: Das Problem ist, dass hier eine fahrradzentrierte Verkehrspolitik gemacht wird. Und das führt verständlicherweise zu Unmut im Großteil der Bevölkerung, deren Interessen nicht berücksichtigt werden.
Würden alle Interessen gleichermaßen berücksichtigt, würde niemandem etwas genommen und vor allem würden nicht durch militant ideologische Ansichten die Leute gegeneinander aufgehetzt. Das ist wirklich schlimm, wie ein paar Fahrradextremisten die Gesellschaft spalten und für Zoff im Veedel sorgen!

Gespeichert von Gast am Mo., 21.08.2023 - 12:29

Hier gehts um wirklich was. Die Hetze der Grünen-Fundis nervt nur noch. Ich ersehne mir Realo-Politik, die die Menschen nicht so sehr gegeneinander ausspielt.

Gespeichert von Gast am Mo., 21.08.2023 - 17:52

Es ist unerträglich wie die derzeitige Regierung einen zu belehren versucht. Weder will ich mein Auto abgeben noch wäre das praktikabel. Bei soviel Klugscheißerei und Ökogutmenschentum sollte man sich auch für die schwachen der Gesellschaft einsetzen nämlich die Leute die auf ihr Auto angewiesen sind und immer mehr diffamiert werden. Bonn ist leider zur Antidemokratie geworden.

Gespeichert von Johannes h am Do., 31.08.2023 - 18:11

Sie können gerne die AFD wählen, die wird es ihnen ja noch leichter machen Menschen zu töten als einfach nur „weltfremde Ideologen“ auf Fahrrädern zu überfahren.

Ich lasse mich lieber von einem nazi erschiessen als von einem Autofahrer töten der mich bei einem „Unfall“ leider, leider nicht gesehen hat und nicht mehr bremsen konnte, hätte ich doch nur einen Helm getragen. Bei ersterem kann ich mir zumindest sicher sein das weitere morde verhindert werden, Autofahrer brauchen das Auto und deswegen darf man sie nicht mal dann entwaffnen wenn sie töten.

Außerdem: Autofahrer schaffen es auch dann, sich das Leben schwer zu machen wenn es weder Radfahrer noch Fußgänger gibt, siehe Städte wie Houston in Nordamerika wo die Leute 2-3 Stunden pendeln dürfen.

Cookies UI