Neugestaltung der Bonner Rheinuferpromenade
Zur Neugestaltung der Bonner Rheinpromenade wird ein Wettbewerb gestartet. Vom 19. Februar bis zum 7. März können Sie uns Ihre Ideen und Anregungen mitteilen.
© Bundesstadt Bonn
Als öffentlicher Raum hat das lange schmale Ufer vielfältige, teils gegenläufige Nutzungsanforderungen zu erfüllen: Im Promenadenbereich ist das Ufer ein Flanierraum mit eingestreuten Ruhezonen und Sitzmöglichkeiten. Der öffentliche Raum als „Erlebnisort Rheinufer“ soll für temporäre Bespielungen und Veranstaltungen ohne Konsumzwang besser genutzt werden können. Konkurrierende Mobilitätsformen und Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten werden auch künftig das Ufer als Bewegungsraum in Anspruch nehmen. Die Entwürfe sollen eine robuste Raumaufteilung finden und gestalten und geeignete Bereiche für flexible und temporäre Mehrfachnutzungen vorschlagen.
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Grundsätzlich wäre schon viel gewonnen, wenn die bestehende Infrastruktur am Rheinufer (Bänke, Mäuerchen, Beete, Treppen, Wegeplatten, Pflanzkübel) regelmäßig gepflegt und instand gesetzt werden würden.
Die an mehreren Stellen herausragenden Geländer der Abgänge runter zum Wasser sind manchmal störend. Vor allem wenn Spaziergänger und Jogger aufeinandertreffen und an diesen Stellen eine künstliche Verengung des Gehwegs entsteht.
Sie möchten ja den Übergang Land-Fluss etwas "fließender" gestalten, wenn ich es richtig verstanden habe. Ich fände es schön, wenn das Element Wasser auch im Uferbereich schon eine Rolle spielen würde.
Ich würde mich freuen über eine grundsätzliche “Pflege” der Promenade. Dazu gehören mehr Bänke (pflegeleicht und nicht transportabel), auch in Hinblick auf Corona, was uns nicht sobald verlassen wird.
Wie jeder an diesen sonnigen Tagen erleben kann, drängt es die Menschen raus an die frische Luft und zu Spaziergängen insbesondere an unser links- und rechtsrheinisches Rheinufer.
Bitte keine 08/15-Standard-Parkbänke mehr! Mehr Abwechslung bei den Sitzgelegenheiten und auch mal was für Einzelpersonen.
Zur Öffnung der Stadt in Richtung Rhein sollte
Toll wäre die Aufstellung von Bänken mit integrierten Solarzellen. Dort kann man beim Verweilen dann Handy od. E-bike aufladen.
Ich möchte für die Neugestaltung des Bonner Rheinufers schwimmende Gärten wie die von Niki de Saint Phalle am Pariser Seineufer sowie grüne Oasen (Pflanzenkarrees, eventuell eine Boulebahn, Kinderspielgeräte und geschwungene Holzbänke vorschlagen, wie
Ich fände eine Freitreppen mit Kulturbühnen im Bereich der Beethovenhalle und der Oper schön und sinnvoll. Gleichzeitig sollten jedoch die Fahrradwege erhalten bleiben.