Thema 3: Öffentlicher Stadtraum Rheinufer
Als öffentlicher Raum hat das lange schmale Ufer vielfältige, teils gegenläufige Nutzungsanforderungen zu erfüllen: Im Promenadenbereich ist das Ufer ein Flanierraum mit eingestreuten Ruhezonen und Sitzmöglichkeiten. Der öffentliche Raum als „Erlebnisort Rheinufer“ soll für temporäre Bespielungen und Veranstaltungen ohne Konsumzwang besser genutzt werden können. Konkurrierende Mobilitätsformen und Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten werden auch künftig das Ufer als Bewegungsraum in Anspruch nehmen. Die Entwürfe sollen eine robuste Raumaufteilung finden und gestalten und geeignete Bereiche für flexible und temporäre Mehrfachnutzungen vorschlagen.
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Bisherige Beiträge
Treppen zum Wasser
Ähnlich wie in Köln-Deutz
Millionen sparen - Oper abreißen - Platz erhalten
Die Sanierung der Beethovenhalle hat gezeigt wie teuer Sanierungen von Nachkriegsgebäuden werden. Daher Oper abreißen und den freiwerdenden Platz als Zugang zwischen Rhein und Fußgängerzone nutzen.
Inseln bauen: Platz für Bühnen, Sport, Kultur, Tanz usw.
Die Leute haben hier viele Wünsche, aber der Platz ist halt rar und kostbar. Daher sollten nicht nur Autos und Parkplätze an der Rheinuferlinie weitgehend verschwinden. Auch die parkenden Schiffe bzw. Schiffsanleger lassen sich erheblich reduzieren.
Leider auch ein Thema: Sicherheit/Rheinufer bei Nacht
Angesichts der Erfahrungen mit der Beueler Rheinseite in jüngster Zeit stellt sich für mich auch die Frage:
Mehr Abwechslung bei Sitzgelegenheiten
Bitte keine 08/15-Standard-Parkbänke mehr! Mehr Abwechslung bei den Sitzgelegenheiten und auch mal was für Einzelpersonen.
Fußläufige Verbindungen zwischen Rhein und Stadt
Ein schöne Verbindung ist die neue Zypressen-Allee entlang der „Rheingasse“.
Eine zweite Verbindung sind Brüder- und Kapuzinergassen, dort gibt es schon eine Unterführung unter der Belderbergstraße.
Raum für alle, wenig 'angreifbar', verkehrsarm
Viel Menschen halten sich am schönen Rhein auf und alle sollte davon profitieren können: Der Spaziergänger, das Kind, der Inlinder, der Radfahrer (ja!), der Ruhende, ... das Auto (so wenig wie möglich!).
3-dimensionales reales Modell 1:500 / 1:200 gefordert
3-dimensionales reales Modell 1:500 / 1:200 gefordert
Zugang zum Rhein
Befund: Verbindung von Fußgängerzone zum Rhein ist ein Problem, weil die B9 wie eine Barriere wirkt. Zudem liegt Bonn höher als der Rhein, so dass man immer „runter“ gehen muss.
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