Thema 6: Verkehr
Die neue Rheinuferpromenade soll als ganzheitlicher, weitestgehend verkehrsfreier Stadtraum insbesondere für eine verbesserte Aufenthaltsqualität aufgewertet werden. Hierfür sind die wichtigen Wege zwischen Rheinufer und Innenstadt besonders zu berücksichtigen. Für diese schwierigen aber überaus wichtigen Verknüpfungsbereiche des Ufers mit der Stadt sollen die Wettbewerbsteilnehmer Ideen entwickeln und eine fußgängerfreundliche Gestaltung vorschlagen. Das beinhaltet auch das Thema Barrierefreiheit, vor allem im südlichen Teil des Wettbewerbsgebietes. Der kontinuierlich zunehmende Radverkehr, sowohl der innerstädtische, der regionale wie der überregionale Verkehr, (Rheinradweg), erfordert, dass hierfür eine angemessene Lösung entwickelt wird.
Der Umfang der notwendigen Fahrerschließungen für die Anlieferung und touristische Verkehre muss geprüft und sichergestellt werden. Die Bereiche für den notwendigen motorisierten Verkehr müssen definiert werden.
Die Wettbewerbsteilnehmer als interdisziplinäre Teams aus Verkehrsplanern und Landschaftsarchitekten sollen mit ihrem Gestaltungsbeitrag eine andere, eigene verkehrsplanerische Konzeption für die Rheinuferpromenade vorschlagen, die der Intention einer zukunftsorientierten Lösung entspricht.
Welche Wünsche hätten Sie im Bereich Mobilität? Was wünschen Sie sich als Fußgängerin oder Fußgänger?
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Bisherige Beiträge
Rheinufer: Parkplätze sofort sperren! Durchgangsverkehr: verschwinde!
Das Hochwasser hat´s gezeigt: es funktioniert wunderbar: Das komplette Rheinufer zw. "Alter Zoll“ und „Zweite Fährgasse“ war Autos gesperrt – ohne gravierende Auswirkung auf Parken und Kfz-Verkehr!
Platz für alle außer Autos
Das Rheinufer sollte möglichst autofrei werden und die vielen Parkplätze anders genutzt werden. Auf der Straße soll nur noch der nötige Verkehr stattfinden (Müllabfuhr, Stadtreinigung, Lieferanten).
Kein Autoverkehr
Der Radweg ist an vielen Stellen zu schmal, um bspw. mit Fahrradanhänger und Gegenverkehr gut fahren zu können.
Radfahrer, Inliner, Jogger und Fußgänger trennen
Klare Zuordnung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer zu Wegabschnitten, entsprechend breit und passende Beläge. Zb durchgängig glatter Asphalt für Inliner und leichter Kies für Jogger.
Aufenthaltsqualität steigern
... und nicht als Parkraum ohne Kosten missbrauchen. Hauptsache Autoverkehr raus. Platz für Fußgängerund Radfahrer. Begrünen, Cafes, Biergarten, Restaurants, Begegnungsflächen, Platz für Kinder.
Keine Autostraße direkt am Rhein
Anlieferung für Gatronomie, Rettungswagen, etc. brauchen keine eigene Straße. Die Wege und Plätze können so gestaltet werden, dass notwendiger motorisierter Verkehr im Notfall dort hinkommt, wo er hin muss.
Autofreies Rheinufer
Der Rhein hat einen hohen Erholungswert. Durch ein autofreies Rheinufer wird dieser Faktor aufgewertet.
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