„Allee mal einen Versuch wert“ …
grundsätzlich kein schlechter Gedanke, aber hier kann und muss man feststellen: ein untauglicher Versuch für ALLE!
Heute endet die Onlinebeteiligung zur Adenauerallee. Interessant, wie es weitergeht.
Von den Planern wird behauptet, die Adenauerallee sei nur 13-14 m breit und daher nicht genug Platz für 4 Fahrspuren plus Radwege vorhanden.
Ich nutze diese Straße selber täglich, sowohl als Radfahrer, Autofahrer und Fußgänger. Ich verstehe allerdings die Aufteilung nicht.
Es wäre wünschenswert, dass mehr Fußgängerüberwege geschaffen werden. Zwischen Hofgarten und Weberstraße und zwischen Weberstraße und Schededestraße gibt es keine Möglichkeit.
Ich würde mir wünschen, dass Fahrradfahrer auch den Fahrradweg in die entsprechenden Richtungen nutzen und stattdessen nicht dann auf den Bürgersteig ausweichen.
Weder der "Verkehrsversuch" noch dieses Beteiligungsverfahren bringt uns bei der Suche nach einem Kompromiss weiter, der von allen Beteiligten Zugeständnisse verlangt, aber insgesamt mehr
Die vordringlichste Lösung, um die Verkehrssicherheit zu verbessern, wäre die Unterbindung des illegalen Radverkehrs auf den Fußwegen, die von rücksichtslosen Radfahrenden massenhaft zu Radschnellw
Ich nutze und kenne die Adenauerallee seit sehr vielen Jahren und habe verstanden, das die Lösung gegen Staus nur weniger Autos auf der Allee sein kann.
Gerade viele Auswärtige scheinen durch die Warnbaken und gelben Linien so verunsichert zu sein, dass sie sich nur noch trauen, Tempo 30 zu fahren - das behindert den durch Wegfall zweier Spuren ohn
Ich mache hinter die der Verkehrsplanung zugrunde liegende Verkehrszählungs-Ergebnisse ein großes Fragezeichen - habt wohl gezählt, während da eine Fahrrad-Demo war?
Es ist unübersehbar, dass die Hemmung von Fussgängern, die Adenauerallee jenseits von Fussgängerüberwegen zu überqueren, deutlich abgenommen hat.