die große Grünfläche könnte als Wasserauffanggarten (wie Raingardens Minnesota, USA) gestaltet werden und so das Übermass an Wasser bei Starkregen aufnehmen und langsam, gefiltert im Boden für Troc
Entlang der Bahnlinie könnten zum filtern der Staube sowie zum Kühlen der Umgebung und als Lärmschutz Mooswände und dichte Sträucher gesetzt werden.
Die Kleingärten und die hohen Bäume und Büsche machen diesen Weg zu einem schönen, kühlen Ort zum radeln und spazieren. Leider wurde zu stark versiegelt.
Ein Miniwald, der sofort die Umgebung abkühlt neben dem super hässlichen Riesen brutalistischen Hochhaus. Bin mit dem Standort auf der Karte nicht ganz sicher.
ein Spielplatz mit Wasser, der auch für geheingeschränkte nutzbar ist. Es könnte u.a. an heißen Tagen auch ein Sprühnebel angestellt werden bzw. mit pumpen/Solarpaneelen aktiviert werden.
Die Bebauung scheint Klimaüberlegungen bislang. Heizt sich sehr auf. Die Bepflanzung ist nicht sinnvoll etc.
Um größere Wassermengen aufnehmen und halten zu können, sollte nach Möglichkeiten gesucht werden, wie im gesamten Stadtgebiet mehr Beete und Hochbeete eingerichtet werden können.
Auf der Ostseite der Friesdorfer Straße, zwischen Laufenbergstraße und Wörthstraße, " Pflanzen von Bäumen an geeigneten Stellen als Schattenspender und Begrünung.
Ich würde es begrüßen, wenn diese Straße für den PKW-Verkehr eingeschränkt wird. Die Straße trennt unnötigerweise die schönen Parkflächen.
Die Stadt Bonn sollte eine Broschüre herausbringen mit Tipps konkret für Bonner Bürger gegen Hitze.
Ein Wasserlauf sollte die Fußgängerzone von Bad Godesberg durchziehen und ganzjährig Fließwasser führen. Der Wasserlauf sollte durch Wasser aus dem Godesberger Bach gespeist werden.