© capattistaubach urbane landschaften
Im Zeitraum vom 10. bis 31. Mai können Sie Ihre Meinung zum aktuellen Stand der Planung mitteilen. Um einen konstruktiven Austausch zu ermöglichen, bitten wir um Beachtung unserer Dialogregeln: https://bonn-macht-mit.de/regeln
Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.
Die mit der Eingemeindung Godesbergs und dem Umzug der Bundesregierung nach Berlin verbundene Vernachlässigung der "Diplomatenstadt" über Jahrzehnte ist weder durch Bäume auf dem Theaterplatz noch durch Sprengung der Godesburg zu reparieren.
Leider haben sich in ganzen Straßen (z. Bsp. Koblenzer-, Friesdorfer-, Bonner-, Burg- und Moltkestr., Villich- und Schultheißgasse) meist "orientalische" Menschen, Gaststätten, Shishabars und andere "Gewerke" angesiedelt.
... sind ja vielfach angesprochen worden. Dabei sollte sowohl an Ästhetik als auch an Barrierefreiheit gedacht werden. Es können aber auch künstlerische Aspekte eine Rolle spielen...
- Wasserstellen "Innenstadt", Moltkeplatz und Bahnhofsplatz geimeinsam denken - Solarbetrieb/Patenschaften/Werbung für Landschaftsbau möglich?
Angesichts der zahlreichen Kommentare in dieser Rubrik erscheint es fast überflüssig, einen weiteren hinzuzufügen, da irgendwie alles schon gesagt wurde.
Der Masterplan für eine Neugestaltung des öffentlichen Raumes in Bad Godesberg ist ein guter Ansatz.
Mir fehlt jegliche wissenschaftliche Grundlage in den aktuellen Plänen! Wo werden Besucherströme analysiert und gemessen?
Anmerkungen des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V. (VHH Bad Godesberg) zum Masterplan Innenstadt Bad Godesberg
Unsere Innenstadt braucht ein Update um zukunftfähig zu bleiben. Wir brauchen eine moderne, kinderfreundliche, klimaneutrale Innenstadt, in der alle Menschen aus Bad Godesberg und der Umgebung gerne einkaufen gehen wollen und verweilen möchten.
Die Sichtachse zur Godesburg muss erhalten und die Sichtbarkeit der Godesburg gewährleistet werden. Darüber hinaus muss die Anbindung der Godesburg an die Innenstadt deutlich verbessert werden.
Die Kurfürstenallee sollte nicht verlegt oder umgestaltet werden. Für die Anbindung der Kurfürstlichen Zeile an den Kurpark sind die Fußgängerbrücke und die beiden Fußgängerüberwege an den Ampelkreuzungen ausreichend.
Stattdessen sollte die überdachte Musikmuschel der Stadthalle am Weiher genutzt werden, damit Konflikte zwischen Theaterbetrieb und Veranstaltungen im Park nach Möglichkeit vermieden werden.