Auf dem Vorplatz des Tannenbusch Centers würde Bäume an heißen Tagen einen Hitzschutz bieten und gleichzeitig die Möglichkeit bieten, die Versiegelung etwas aufzubrechen.
Der Nordfriedhof bietet durch seinen alten und üppigen Baumbestand Schutz an heißen Tagen. Zusätzlich sind auch Wasserhähne tagsüber öffentlich zugänglich.
In letzter Zeit ist eine stärkere Bebauung entlang des Rheinufers festzustellen. Hochwasser ist eine ständige Bedrohung, die durch den Klimawandel verschärft wird.
Die Stadt sollte mit positivem Beispiel vorangehen und auf sämtlichen Gebäuden, wo es möglich ist, Solaranlagen installieren.
Im sommer ist es ab mittags auf der kaiserstrasse zu heiß um dort entlang zu radeln oder zu Fuß zu gehen. Die Kinder keuchen über den Heimweg zu Fuß in der Hitze. Schatten? Fehlanzeige.
Die Marienforster Promenade, ein Highlight aus kurfürstlichen Zeiten und Luftwandelweg des einstig ehrwürdigen Kurortes.
Das Potential ist enorm, aber ungenutzt. Auf keinem einzigen Gebäude sind Panele installiert.
Die zugeschütteten noch existierenden Wasserbecken könnte man wieder in Betrieb nehmen. Neben dem Feuchtbiotop würde es der Umgebung mit Kiga und Schule Kühle spenden und den Park aufwerten.
Der ehemalige Garten sollte als Park oder Teil des Botanischen Gartens eine öffentliche Grünfläche werden und nicht auch noch bebaut werden.
Solaranlagen auf allen Schulen und öffentlichen Gebäuden
Hier sollen Grünflächen und Bäume entfernt werden. Zusätzlich soll ein Neubau entstehen welche einen guten Luftzirkulation verhindert.
Im Sommer heizt die Straße sich sehr stark auf. Die Straße ist eng, dicht bebaut und komplett versiegelt.